Gute Stimmung beim SPD-Starkbierfest im Parkschützenheim

Auch in diesem Jahr fand in Teublitz wieder ein SPD-Starkbierfest statt. Vorsitzende Romy Hermann-Reisinger konnte neben den eigenen Mitgliedern auch zahlreiche Vertreter örtlicher Vereine und von SPD-Ortsvereinen aus den umliegenden Gemeinden sowie Altlandrat Hans Schuierer, Ex-MdL Franz Schindler, Ersten Bürgermeister Thomas Beer, SPD-Kreis- und Kreistagsfraktions-Vorsitzenden Peter Wein und zahlreiche Stadträtinnen und Stadträte aller Fraktionen begrüßen. Sie dankte den Parkschützen, dass sie ihr Vereinsheim zur Verfügung gestellt und in bewährter Manier für Speis und Trank – auch in Form von Starkbier der Brauerei Naabeck – gesorgt hatten.

Die musikalische Unterhaltung übernahm diesmal „Boarisch-Oberkrain“ mit Musikern aus dem ganzen Landkreis, die sowohl „fetzig“ als auch traditionell aufspielten und für gute Stimmung sorgten. Den Auftakt des weiteren Programms setzten Frank Pabst als Maler Jean-Luc mit seinem Assistenten Martin (Roidl), die mit den Gästen sprechende Bilder „malten“.

SPD-Stadtratsfraktions-Sprecher Andreas Bitterbier, Ex-MdL Franz Schindler, SPD-Kreisvorsitzender Peter Wein, Stadtrat Matthias Haberl, scheidende Stadträtin und SPD-Ortsvorsitzende Romy Hermann-Reisinger, Altlandrat Hans Schuierer, Erster Bürgermeister Thomas Beer und Stadtrat Andreas Ferstl (v.l.n.r.) | Bild: SPD Teublitz Maler Jean-Luc (Frank Pabst, li.) und sein Assistent Martin (Roidl, re.) „malten“ mit den Gästen (Mitte v.l.n.r.: Rolf Peppe, Romy Hermann-Reisinger und Georg Fleischmann) sprechende Bilder. | Bild: SPD Teublitz

Zu späterer Stunde begeisterten „Schmarrnkerl und Funkerl“ (Helmut Haider und Stephan Karl), mit ihrer mehr als einstündigen Einlage, die Besucherinnen und Besucher. Hans Nepomuk Brunzdobler als Vertreter der Bayerischen Staatsregierung, alias Helmut Haider, verlieh zunächst Saltendorf die Bezeichnung „Bad“, was aber leider nur auf einem Missverständnis beruhte. Für den anwesenden Ersten Bürgermeister Thomas Beer und die Stadtratsmitglieder hatten die beiden Kabarettisten ein Lied über den ersten Bauabschnitt der Münchshofener Straße und die dort verpflanzten bzw. gefällten Bäume gedichtet. Zum Abschied von Romy Hermann-Reisinger aus dem Teublitzer Stadtrat zitierten sie aus der „Original-Fassung“ des MZ-Berichts, sangen das Lied „Romy“ und gaben ihr den musikalischen Rat, doch als künftige Beschäftigung den Kiosk beim Naturbad Höllohe zu betreiben. Mit der obligatorischen Zugabe „(In d‘) Hölloh‘ eigej“ verabschiedeten sich die beiden unter großem Applaus.

Man versteht sich in Teublitz parteiübergreifend Die ,Boarisch-Oberkrain' spielten ,fetzig' aber auch traditionell auf
Natürlich waren auch ,Scharrnkerl & Funkerl' wieder mit dabei Auch unser Bürgermeister und unser Kreisvorsitzender verstehen Spaß